Liebe Gäste und
Freunde von Schloss Lomnitz!
Das für uns alle so
außergewöhnliche Jahr nähert sich dem Ende und wir hoffen sehr, dass Sie diese
schwierigen Monate und letzten Wochen gesund und wohlbehalten überstanden
haben. Es war und ist für uns alle eine Zeit mit Einschränkungen und
Veränderungen, die uns viel abverlangen.

Trotz allem wollen wir hier in Lomnitz dieses Jahr als
ein gutes Jahr betrachten und haben versucht, das Bestmögliche daraus zu
machen. So haben wir die Zeit des Leerstandes im Frühling und auch jetzt
momentan wieder genutzt, um notwendige kosmetische Veränderungen und kleinere
Modernisierungen im Restaurant und im Hotel durchzuführen. Dies war zum einen
notwendig, weil bei historischen Gebäuden eigentlich immer etwas aufgefrischt
und renoviert werden muss und zum anderen war es für uns eine
Herzensangelegenheit durch positive gemeinsame Aktivitäten und im engagierten
Miteinander einen optimistischen Schwung in den sorgenvollen, grauen und viel
zu stillen Alltag im Schloss zu bringen. Veränderungen und Verschönerungen sind
auch immer ein starkes Zeichen der Hoffnung und Zuversicht auf bessere Zeiten
und daher wollen wir unbedingt auf etwas Gutes und Schönes zurückblicken, was
diesem Jahr doch noch eine gute Note verleihen wird. Und jetzt, im Rückblick
wissen wir, dass wir für das Erreichte sehr dankbar und zufrieden sein können.

Gerne möchte wir
Sie über die großen und kleinen Ereignisse in unserem Jahresrückblick
informieren, vorab jedoch erst einmal die leider notwendige Information für
Sie, liebe Gäste, dass unser Haus-sowohl das Hotel als auch die Restaurants
aufgrund der Corona-Vorschriften über den Jahreswechsel bis voraussichtlich
Mitte Januar geschlossen bleiben werden. Daher müssen wir zu unserem großen
Bedauern alle erfolgten Reservierungen für diesen Zeitraum stornieren und
bitten Sie dafür um Ihr Verständnis. Wir werden Sie selbstverständlich zeitnah
über die hoffentlich baldmögliche Wiedereröffnung informieren und würden uns
sehr freuen, wenn einige von Ihnen den geplanten Urlaub dann im neuen Jahr
nachholen werden.

Ausblick vom Park in die Landschaft des Hirschberger Tals
Nun aber möchten
wir Ihnen von einem wunderbaren und bedeutsamen Tag in diesem Sommer berichten.
Das schönste
Ereignis in Lomnitz
Der Höhepunkt des
Jahres hier in Lomnitz war zweifelsohne die von uns allen mit Ungeduld und
großer Vorfreude herbeigesehnte Einweihung des Bethauses. Die festliche Zeremonie
fand am 8. Juli coronabedingt in etwas kleinerem Rahmen als ursprünglich geplant
statt. Dennoch konnten wichtige Repräsentanten aus Polen und Deutschland sowie
kirchliche Würdenträger beider Konfessionen an der Feierlichkeit teilnehmen und
unterstrichen mit ihren Ansprachen die Bedeutung dieses für uns so wichtigen
Ereignisses. Es war ein Fest das in bewegender Weise die enge deutsch-polnische
Beziehung über Länder- und Konfessionsgrenzen hinaus aufzeigte und noch lange
in schöner Erinnerung bleiben wird.




Der wundervoll vorgetragene und ergreifende musikalische Beitrag
mit dem Lied „Euer Herz erschrecke
nicht“ des Ehepaars Uwe und Anke Drewanz war einfühlsam ausgewählt und erfüllte
alle mit tiefer Freude und Dankbarkeit. Der Zimmererbetrieb Richter u. Drewanz
aus Obercunnersdorf errichtete die Holzkonstruktion und das Dach des Bethauses und
hat mit großem Engagement entscheidend am Gelingen des Bethauses mitgewirkt.

Wie kam das
Bethaus nach Schloss Lomnitz?
Der Wiederaufbau
des Bethauses ist eine sehr lange und bewegte Geschichte. Hier für Sie eine
sehr knappe Zusammenfassung:
Im Jahr 2008
sollte im etwa 20 km von Lomnitz entfernten Dorf Schönwaldau/Rząśnik das letzte
noch bestehende ehemalige evangelische Fachwerkbethaus abgerissen werden. Dies
hätte einen schmerzhaften Verlust für die Kulturlandschaft Niederschlesiens bedeutet.


Jahr 2008
Ein Rückblick in die Vergangenheit
Nach der Eroberung des österreichischen Schlesiens durch
den preußischen König Friedrich II. im
Jahre 1741 wurden von den evangelischen Schlesiern in kürzester Zeit über 200
Bethäuser als evangelische Kirchen errichtet. Unter der österreichischen
Herrschaft waren die schlesischen Protestanten in ihrem Glauben stark
eingeschränkt worden. Umso dringlicher wollten sie nun endlich ihre eigenen
Gotteshäuser errichten, so dass oft schon nach wenigen Monaten bzw. fast in
Jahresfrist in vielen schlesischen Gebirgsdörfern ein Bethaus als Fachwerk-
oder Holzkirche errichtet wurde. Meistens entstanden diese Bethäuser in
direkter Nachbarschaft zu den katholischen Kirchen. In späteren Jahren wurden
die meisten der hölzernen Bethäuser durch massive Steinbauten ersetzt. Da die
Bethäuser zuerst noch keinen Glockenturm haben durften, läutete häufig für den
evangelischen Gottesdienst die Glocke der katholischen Kirche. Gemeinsam mit
den katholischen Kirchen bildeten die Bethäuser harmonische und
charakteristische architektonische Ensemble, die die schlesische Gebirgsregion
prägten. Sie wurden bald ein Symbol für die im damaligen Europa einmalige und
vielbewunderte schlesische Toleranz.
Heute sind nur
noch wenige der in späteren Jahren in Stein errichteten Bethäuser vorhanden.
Einige sind Ruinen, andere sind glücklicherweise als katholische Gotteshäuser umgenutzt
und konnten so bewahrt werden oder sie wurden restauriert, weil sie inzwischen
als architektonische Kleinode erkannt sind. Diese dienen heute auch öfters als Gemeindezentren.
Mit dem geplanten Abriss des Schönwaldauer
Fachwerkbethauses drohte das letzte noch existierende Fachwerkbehaus als
Beispiel für die frühe Zeit der schlesischen Bethäuser unterzugehen. Daher beschloss
ein in Lomnitz aktiver Kreis von Denkmalenthusiasten im Jahre 2008 alles dafür
zu tun, dieses Bauwerk als Zeugnis der Geschichte zu retten. In letzter Minute
wurde in den nicht mehr abzuwendenden Abriss des stark verfallenen Bethauses
eingegriffen, alle noch vorhandenen Holzelemente wurden geborgen, vermessen und
eingelagert.

Jahr 2018
An seinem alten Standort
konnte das Bethaus nicht wiederaufgebaut werden, hier sollte ein neues
Lagergebäude entstehen. Daher entstand
die Idee, das Bethaus an einem neuen Platz im Park von Schloss Lomnitz
wiederaufzubauen. Vielleicht inspirierte dabei auch die berühmte Geschichte der
uralten norwegischen Wikinger-Stabholzkirche Wang, die in Krummhübel/ Karpacz
im 19. Jahrhundert wiederaufgebaut wurde.
Doch dauerte es beim
Bethaus noch viele Jahre, bis dieses sehr unkonventionelle und wagemutige
Projekt in die Tat umgesetzt werden konnte. Viel Geld, viel Enthusiasmus und
Fachkenntnisse waren dafür vonnöten. Dank des großherzigen Engagements
unzähliger privater Spender konnte die fachgerechte Demontage, die Bauplanung
und die Errichtung des Fundaments bis zum Jahre 2012 gestemmt werden, doch
fehlte der größte finanzielle Anteil für die Neuerrichtung des Gebäudes. Das
dies dann doch möglich wurde erscheint im Nachhinein fast wie ein Wunder. Möglich
wurde es durch eine großzügige Zuwendung des Auswärtigen Amtes der
Bundesrepublik Deutschland. Dank der tatkräftigen Unterstützung des damaligen
CDU- Bundestagsabgeordneten Michael Kretschmer aus Görlitz, dem schon damals
die deutsch-polnische Zusammenarbeit zum Erhalt des kulturellen Erbes in Niederschlesien
eine Herzensangelegenheit war und der nun als Ministerpräsident des Freistaates
Sachsen die grenzüberschreitende sächsisch- niederschlesische
Regionalpartnerschaft fördert, konnte das Auswärtige Amt von der
geschichtlichen und kulturellen Bedeutung der Bethäuser überzeugt werden. Es sollte eine Begegnungsstätte entstehen, die
mit einer dreisprachigen multimedialen Ausstellung die ungewöhnliche und
bewegende Geschichte der Bethäuser erzählt und ein Ort sein wird für kulturelle
Veranstaltungen und die Begegnung von Menschen. Ein Ort des Austausches und der
Toleranz.

Ministerpräsident des Freistaates Sachen Michael Kretschmer, Elisabeth v. Küster, Marschall der Woiwodschaft Niederschlesien Cezary Przybylski
Drei Jahre haben
polnische und deutsche Handwerker und Fachleute das fast Unmögliche möglich
gemacht. Das Bethaus ist nun originalgetreu als Rekonstruktion zu bewundern. Alle
Elemente wurden gemäß der historischen Vorlage rekonstruiert.

Polnische und deutsche Handwerker beim Richtfest 2018
Viele Vereine,
Stiftungen und Institutionen haben an diesem großartigen Werk mitgewirkt und
die fehlenden Gelder für die Fertigstellung großzügig gestiftet. Ein wahres
Gemeinschaftswerk, das nur dank der Mitwirkung unzähliger engagierter Menschen
möglich wurde.

Dankestafel für die Spender und Förderer des Wiederaufbaus
Intensive Forschungs- und Facharbeiten von
Museumsfachleuten und Ausstellungsmachern waren notwendig, um die faszinierende
Ausstellung „Schlesische Bethäuser- Schlesische Toleranz“ mit über … Filmen zur
Geschichte von 34 ausgewählten Bethäusern des ehemals Jaurisch-Hirschberger Kreises zu
erstellen, die den Besuchern diese fast schon vergessene Geschichte lebendig
erzählen.


Im Inneren
bezaubert das Bethaus mit seiner schlichten eleganten Architektur die Besucher.
Das damals fast unvorstellbar erscheinende Ziel ist nun erreicht. Ein
Fachwerkbethaus für geschichts- und kulturinteressierte Besucher ist
entstanden, das auch zukünftigen Generationen Zeugnis von der reichen
kulturellen Vergangenheit Niederschlesiens geben wird und diese besondere
Geschichte erzählen kann.



Auch die
Außenanlagen haben sich von einem einst hässlichen Platz voller Schutt und
Gestrüpp in eine üppig grüne Parkanlage verwandelt. Ein Spazierweg führt rund
um das Bethaus und ein kleiner Platz neben dem Gebäude bietet Raum für Veranstaltungen.


Selbst der
Leinenhändler Christian Mentzel, der wohl für die Lomnitzer Geschichte bedeutendste
Schlossherr -ein einflussreicher Hirschberger Patrizier und Schleierherr, ließ
es sich nicht nehmen gemeinsam mit seiner Gemahlin zu erscheinen, um zu diesem
besonderen Anlass dem Lomnitzer Bethaus seine Aufwartung zu machen. War er doch
ein großer Förderer der schlesischen Protestanten und hatte im 18. Jahrhundert
nicht nur die bedeutende Hirschberger Gnadenkirche mit großen finanziellen
Zuwendungen miterrichten lassen, sondern auch in Lomnitz ein Bethaus errichtet,
dass zu den schönsten Bethäusern in der Region gezählt wurde. Das Bethaus wurde
leider in den 1960iger Jahren abgerissen.

Das Ehepaar Jentsch alias Christian Mentzel, Schleierherr u. Lomnitzer Schlossbesitzer mit Gemahlin Christiane, genannt „die Mentzelin“.
Neues Leben im Bethaus
Noch konnten situationsbedingt
nur wenige der ursprünglich geplanten Veranstaltungen im Bethaus stattfinden.
Doch zum 30.
Jahrestag der Wiedervereinigung am 3. Oktober und zeitgleich anlässlich der
Jahresversammlung des Vereins zur Pflege schlesischer Kunst u. Kultur e.V. –
der das Rettungs- und Wiederaufbauprojekt des Bethauses von Anfang an gemeinsam
mit der Stiftung Dominium Lomnica initiiert und mitgetragen hat, konnten wir es
uns nicht nehmen lassen ein ganz besonderes weiteres Eröffnungsfest zu feiern.
Es fand für die Mitglieder des VSK und weitere geladene Gäste mit einem Vortrag
über den Wiederaufbau, einer Einführung in die Ausstellung und mit dem ersten
Konzert anlässlich der Fertigstellung statt. Die wunderbare Darbietung der
Musikerinnen der Philharmonie Jelenia Gora unterstützt von der idealen Akustik
des Innenraumes mit seinem hohen Deckengewölbe und generell die besondere
Atmosphäre des Gebäudes werden für alle Anwesenden noch lange in schönster
Erinnerung bleiben. Es war den Veranstaltern von besonderer Wichtigkeit, an
diesem Tage auch an die historisch so herausragende Rolle Polens und der
Solidarność Bewegung der mutigen und für
Demokratie und Freiheit eintretenden Menschen in der damaligen Volksrepublik zu
erinnern, denen wir in Deutschland den Fall der Mauer und des Eisernen Vorhangs
in Europa verdanken und damit die Möglichkeit dieses so freudige Fest feiern zu
können. Es war schön, diesen Dank an die polnische Nation an diesem besonderen
Tag dem anwesenden ehemaligen polnischen Botschafter und heutigen
Repräsentanten der EU in Polen, Dr. Marek Prawda im Namen aller Anwesenden übermitteln zu
können.
Auch die erste
deutsch-polnische Jugendveranstaltung evangelischer Christen fand schon kurz
nach der Eröffnung statt und hauchte dem Bethaus Leben und positive Energie
ein. Vorträge, Gesang, Musik und künstlerische Darbietungen zogen sich über den
ganzen Tag hin.



Eine moderne
Ausstellung
Die digitale
Ausstellung „Schlesische Bethäuser-Schlesische Toleranz“, die als Präsentation
auf einem Leihtablet oder mit dem eigenen Smartphone präsentiert wird, kann durch das Einloggen in ein lokales
Netzwerk im Bethaus betrachtet werden.
Ausgewählte Filme können auch auf einem Bildschirm bequem betrachtet
werden. Das Bethaus wird täglich geöffnet sein. Der Eintritt ist frei. Eine
Infotafel vor dem Bethaus informiert Besucher über die Geschichte.

Wir hoffen, Sie
neugierig gemacht zu haben und würden uns freuen, wenn Sie bald einmal unser
Bethaus mit der Ausstellung persönlich besuchen werden.
Viele kleine
Veränderungen
Ein frischer
Hauch im Schlossrestaurant
Nach den
Renovierungsarbeiten im Frühjahr, zu der uns die Corona- Zwangspause inspiriert
hat möchten wir Ihnen einige Impressionen vermitteln. Wir hoffen, Ihnen gefällt
die neue Gestaltung und würden uns sehr freuen, wenn Sie, liebe Gäste bald
wieder diese Räume mit Leben erfüllen. Unsere Mitarbeiter im Service und in der
Küche brennen darauf Ihnen unsere neue Speisekarte mit leckeren regionalen und
saisonalen Spezialitäten vorzustellen.




Was für ein
Sommer!
Die Sommer- und
Frühherbstsaison war dieses Jahr besonders lebendig, wofür wir sehr dankbar
sind. Es scheint, dass nach der langen Pause die Sehnsucht nach Natur,
Schönheit und Ausflügen zu Orten mit besonderer Atmosphäre und positiver
Energie besonders groß war. Vieles
musste in diesem Jahr nach der langen Pause und den veränderten Vorschriften
improvisiert werden, einige liebgewordene „Lomnitzer Traditionen“ wie unser
beliebtes Frühstückbuffet oder andere Annehmlichkeiten mussten wir aufgrund der
Hygienevorschriften verändern, doch freuen wir uns sehr, dass unsere Gäste
dieses mit großem Verständnis und freundlicher Nachsicht akzeptierten und oft
bei kleinen und größeren „Holprigkeiten“ ein Auge zudrückten. Dafür danken wir Ihnen sehr.







Nun zehren wir
von den Erinnerungen an die so lebhaften und stimmungsvollen Sommer- und
Herbsttage und möchten Ihnen mit diesen Impressionen einen kleinen Rückblick vermitteln.




Eine frische Brise für das Hotel im Kleinen Schloss
Auch momentan werden einige Zimmer neu gestaltet, die hier präsentierten Fotos zeigen noch den alten Zustand und wir sind neugierig, ob Ihnen die behutsamen Veränderungen der Zimmer, die wir Ihnen im nächsten Newsletter zeigen werden, dann gefallen werden. Wir wollen nur eine leichte Auffrischung mit frischen Anstrichen und leichten Veränderungen erreichen, der historische Charme und unverwechselbare Lomnitzer Charakter soll erhalten bleiben.




Die Gästezimmer im Sommer 2020
Spätherbstliche
Impressionen aus Lomnitz
Normalerweise ist
der Herbst die Zeit der großen Märkte in Lomnitz. Der Erntedankmarkt, der
Pfefferkuchenmarkt und dann die Vorbereitungen auf die Adventsmärkte zur
Weihnachtszeit. All dies fand dieses Jahr nicht statt. Aber dennoch lockte ein
wunderbar sonniger und milder Herbst viele Besucher zu Spaziergängen und
verzauberte uns täglich aufs Neue mit einem fantastischen Licht- und
Farbenspiel.












Die Lomnitzer Nachbarskinder genießen den Park
Köstliche
Düfte und Betriebsamkeit im Gutshof
Nur in der
Gutsküche im Hof ist es momentan fast so lebhaft wie immer. Maja und Woitek
Lisowscy backen und kochen, die Ernte dieses Jahres wird zu köstlichen
Konfitüren und Gelees, Sirups und anderen Leckereien verarbeitet.
Lebkuchen und die
beliebten Haferflockenkekse finden auch jetzt regen Anklang. Gerade auch die
deftigen Suppen im Glas, wie Zurek oder Tomaten- und Kürbissuppe sind jetzt im
Herbst sehr gefragt. Und anscheinend kocht niemand so guten Bigos wie Frau
Jola, die Küchenchefin im Gutshof. Vielleicht auch für Sie ein schönes Souvenir
bei Ihrem nächsten Ausflug nach Lomnitz?







Weihnachtsgrüsse
So nähert sich dieses
Jahr wie auch dieser Lomnitzer Newsletter seinem Ende. Wir freuen uns auf die
Weihnachtszeit, die ersten Herrnhuter Sterne sind aufgehängt und kündigen die
Weihnachtszeit an. Und wer weiß,
vielleicht haben wir ja dieses Jahr wieder einmal eine weiße Weihnacht? Der
erste Schnee ist oben im Riesengebirge schon gefallen.

Winter in Lomnitz vor einigen Jahren
Wir denken jetzt
zur Adventszeit an Sie alle, liebe Gäste und Freunde von Schloss Lomnitz und
senden Ihnen unsere herzlichen Grüße und Wünsche für ein frohes und gesegnetes
Weihnachtsfest und einen glücklichen Rutsch in ein gutes, glückliches, friedliches
und gesundes Neues Jahr!

Advent, Advent … die Sterne kommen wieder und werden montiert

Wir denken jetzt
zur Adventszeit an Sie alle, liebe Gäste und Freunde von Schloss Lomnitz und
senden Ihnen unsere herzlichen Grüße und Wünsche für ein frohes und gesegnetes
Weihnachtsfest und einen glücklichen Rutsch in ein gutes, glückliches, friedliches
und gesundes Neues Jahr!